Diego Gorter ist in Ecuador ein bekannter Maler und Dichter. Jetzt stellt ihn die Berolina Galerie in einer Ausstellung vor.
Faszinierende Farben und fließende Übergänge. Das macht die Bilder von Diego Gorter aus. Seine Kunst ist eine Mischung aus figürlicher Malerei und der mysteriösen Darstellung von Licht und Schatten, die an prähistorische Höhlenmalerei erinnern. Gorters malt mit Tusche, die er spontan und chaotisch einsetzt, um eine eigene, rhythmische Formenwelt zu schaffen. Die Farbpalette seiner Werke reicht von reinen, leuchtenden Tönen bis hin zu verdünnten, transparenten Schichten, die von Spachtelstrichen ergänzt werden. Mit seiner Vielfalt an Farben und Texturen spiegele er nicht nur die äußere Welt wider, sagt Gorter, sondern auch die inneren psychischen Zustände des Menschen. Seine Themen sind daher stark emotional, wie in "Ikarus", "Wenn die Masken fallen" oder in "Das Ende des Fleisches".
Gorter, geboren 1967 in Quito, Ecuador, ist längst bekannt für seine zeitgenössische Malerei mit Tusche und Collage. Neben seiner künstlerischen Laufbahn als Maler ist er auch als Dichter aktiv und veröffentlichte mehrere Gedichtbände in Ecuador.
Die Berolina Galerie im Rathaus Mitte zeigt Gorters Kunst noch bis zum 10. September in einer retrospektiven Einzelausstellung. Die Galerie ist im Rathaus Mitte in der Karl-Marx-Allee 31 zu finden.
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