Beschwingt ins neue Jahr: K&K "Wiener Johann Strauß Konzert-Gala" am 24. Januar 2015
Mitte. Mit Schwung ins neue Jahr: Die K&K "Wiener Johann Strauß Konzert-Gala" ist am 24. Januar im Konzerthaus Berlin zu erleben.
Sie ist das Zuckerl der Saison: die "Wiener Johann Strauß Konzert-Gala". Seit 1996 ließen sich mehr als eine Million Liebhaber in 19 europäischen Ländern vom erfrischend-jugendlichen Wiener Charme des von Matthias Georg Kendlinger kreierten Exportschlagers hinreißen – Kultstatus inbegriffen.
Wie kaum ein zweites Orchester pflegen die K&K Philharmoniker dieses Erbe – ihre erstklassigen Interpretationen offerieren österreichische Lebensart von ihrer verführerischsten Seite: Walzer wie "Sphärenklänge", "Märchen aus dem Orient", "An der Elbe" oder "Wo die Zitronen blüh’n" wechseln mit den kecken Polkas "Mit Extrapost" und "Tik-Tak", den Ouvertüren zu den Operetten "Blindekuh" und "Prinz Methusalem", dem "Liechtenstein-Marsch", "Seufzer-Galopp" oder etwa der "Helenen-Quadrille" – Raritäten und Schmankerln, die den Alltag zumindest für einige Stunden in weite Ferne rücken und mit den traditionellen Draufgaben "Donauwalzer" und "Radetzky-Marsch" ihr krönendes Finale erleben.
Zweifelsfrei machen die amüsanten wie nostalgischen Auftritte des Österreichischen K&K Balletts den liebenswerten Charakter dieser Gala aus. Unvergessen bleibt hier die Wiener Choreographin Gerlinde Dill, die diese Formation entscheidend prägte und zudem mehr als 20 Jahre für die Balletteinlagen des traditionellen Wiener Neujahrskonzertes verantwortlich zeichnete. Seit 2009 tragen die originellen Choreographien ihres Nachfolgers Viktor Litvinov (Staatsoper Kiew) zum unverwechselbaren Stil dieser Konzertreihe bei. Am Pult im Konzerthaus am Gendarmenmarkt agiert Matthias Georg Kendlinger. my
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Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
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