Mitte. In mehrfacher Hinsicht dürfte das K&K Sinfoniekonzert im Oktober von sich reden machen.
Neben Beethovens "Eroica" werden die Uraufführung von Matthias Georg Kendlingers erstem Cellokonzert "Unser Vater" sowie das Debüt seines 18-jährigen Sohnes Maximilian zu erwarten sein, der mit Mozarts "Haffner-Sinfonie" den Konzertabend am Pult eröffnen wird. Als Solist konnte zudem der international renommierte österreichische Cellist Friedrich Kleinhapl gewonnen werden.
Der österreichische Impresario, Komponist und Dirigent Matthias Georg Kendlinger gründete neben den K&K Philharmonikern, die bei diesem Sinfoniekonzert mit 60 Musikerinnen und Musikern spielen werden, auch den K&K Opernchor und das Österreichische K&K Ballett, ebenso die Tiroler Beethoven-Tage und kürzlich erst ein zweites privat finanziertes Orchester – die K&K Symphoniker.
Mit seinen Ensembles tritt Kendlinger europaweit sehr erfolgreich auf. Bislang spielte er 18 CDs mit den K&K Philharmonikern ein – darunter Beethoven, Dvořák, Tschaikowsky, Wagner, sieben Strauß-Alben (unter anderem »Traumbild« und neu ab Herbst "Unter den Linden") sowie fünf eigene Kompositionen.
Das Konzert beginnt am 17. Oktober 20 Uhr im Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt. Ticket-Hotline: 0221/29 19 93 97. Details: www.dacapo.at.
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