Tag der Berliner Musikschulen

Mitte. Jährlich treffen sich alle zwölf Musikschulen zu einem großen Event. Dort stellen sie ihre Arbeit und ihre Kurse vor. In diesem Jahr ergänzt ein festlicher Rahmen das Highlight. Denn am 7. Juli bringen die Musikschulen musizierende Berliner aller Generationen und verschiedenster musikalischer Backrounds auf die große Bühne der Staatsoper Unter den Linden. Die Veranstaltung, moderiert von Regisseur Nils Niemann, trägt das Motto "12 Musikschulen – Ein Tag in der Oper!" Und so gibt es nicht nur viel zu hören, sondern auch zu sehen. Im Laufe des Programms schlagen die Beiträge einen Bogen durch die Operngeschichte: vom ersten Sänger und Opernstar Orpheus über Szenen aus Barock, Klassik oder Romantik bis in die Moderne. Dabei streifen die Musikschulen viele Genres von der Opernszene über Tanz, Ballett und Musical bis zu experimentellen Acts und Popmusik. Als Teil des Bühnenprogramms wird der "Berliner Musikschulpreis" verliehen. Um 10 Uhr geht es im Apollosaal der Staatsoper los. Dort präsentieren sich die zwölf Musikschulen mit einem gemeinsamen Infostand. Außerdem gibt es Mitmach-Angebote rund um die Tuba, das Instrument des Jahres 2024. Das Bühnenprogramm beginnt um 11 Uhr und endet gegen 13 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Die Staatsoper residiert Unter den Linden 7. uk

Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

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