Emil, Pünktchen und die anderen
Zeughauskino im Pei-Bau zeigt Kästner-Verfilmungen

Filmszene aus "Pünktchen und Anton" (1953).  | Foto:  MFA+FilmDistribution e.K.
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  • hochgeladen von Ulrike Kiefert

Familien aufgepasst. Das Zeughauskino im Pei-Bau des Historischen Museums zeigt bis Ende Februar immer sonntags Romanverfilmungen von Erich Kästner.

„Emil, Pünktchen und die anderen“ heißt es jetzt im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Denn über die Leinwand des dorthin umgezogenen Zeughauskinos flimmern jeden Sonntag zur Mittagszeit verfilmte Romane von Erich Kästner. Er gehört zu den beliebtesten Kinderbuchautoren des 20. Jahrhunderts.

Auf dem Spielplan stehen zunächst vier in den 1930er bis 1950er Jahren entstandene Erstverfilmungen von „Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“ und „Das fliegende Klassenzimmer“. Ab dem 5. Februar folgen vier Neuverfilmungen dieser Romane aus den 1970er bis 2000er Jahren. Die Filme beginnen immer um 14 Uhr. Nächster Termin ist der 22. Januar. Dann wird der Film „Pünktchen und Anton“ von 1953 gezeigt. Regie führte damals Thomas Engel.

Die Filmnachmittage sind Teil des "Familiensonntags" im Historischen Museum. Mit der dazu gehörenden Familienkarte können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren vor dem Kinobesuch um 12 Uhr an der Familienführung „Helme, Kronen und Waffen im Fokus: Eine Entdeckungstour mit dem Fernglas“ teilnehmen. Dieses Angebot gilt vom 22. Januar bis 26. Februar.

Die Familienkarte kostet für zwei Erwachsene und maximal drei Kinder 18 Euro. Ohne Familienkarte müssen für den Eintritt ins Kino fünf Euro gezahlt werden. Die Führungen sind für Kinder unter 18 Jahren kostenfrei, Erwachsene zahlen drei Euro.

Der Pei-Bau ist Hinter dem Gießhaus 3 zu finden. Das Zeughauskino musste wegen Bauarbeiten im Zeughaus dorthin umziehen.

Das gesamte Kinoprogramm ist zu finden unter www.dhm.de/zeughauskino/spielplan. Anmeldung für die Führungen per E-Mail an fuehrung@dhm.de oder unter der Telefonnummer 20 30 47 50 anrufen.

Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

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