Wünsche für die Luisenstadt 2018
Luisenstadt? Ja. Ein alter Stadtteil, der heutzutage Teil von Mitte und von Kreuzberg ist.
Wünsche für die Luisenstadt?
Ja, die habe ich und sicher auch viele andere, die dort leben und arbeiten. Persönliche Wünsche aber auch Wünsche, die unsere Lebensumwelt betreffen.
Viele Themen sind in 2017 und vorher aufgekommen:
- Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung vor der ehemaligen Schule in der Adalbertstr (es wird schwer werden, dass dort zu halten, was erreicht wurde)
- Reduzierung der Sperr- und anderer Müllablagerungen
- Schutz der Tiere im Engelbecken vor Personen, die die Wasservögel da füttern (das, was gefüttert wird ist in vielen Fällen Gift für diese Tiere/Vögel)
- Wohnungen statt Büros in der Köpenicker Str, das Bauvorhaben der WBM
- die Einführung der Parkraumbewirtschaftung (gerade wegen gescheiterter Ausschreibung der Schilder wieder um einen Monat verschoben)
- Klärung der Frage, was aus dem TC-Mitte in der Melchiorstr. wird (Senat verlangt die Kündigung des Vertrages durch das Bezirksamt Mitte wegen dem Bau der Schule Adalbertstr.
- Vermeidung der Ausbreitung von Ratten durch weniger oder keinen organischen Müll in den Grünanlagen, Straßen u.s.w.
- Beteiligung am Verkehrskonzept Luisenstadt Kreuzberg
- und und und...
Alle diese Themen benötigen eines: Aktive Bewohner der Luisenstadt, die den Mut und Willen haben, sich einzubringen, sei es im Rahmen der Bürgerbeteiligung, Ansprache von Leuten, die unser Viertel vermüllen, kein Wegsehen und vieles mehr.
Es wäre schön, wenn sich möglichst viele finden, die bei den Themen zusammenarbeiten.
Ihnen allen ein gesundes, glückliches 2018.
Autor:Jörg Simon aus Mitte |
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