Freunde um Unterstützung bitten
Meist überwiegt der Impuls, sofort in die Klinik zu fahren, um den Verstorbenen noch einmal zu sehen. Ist man emotional sehr aufgewühlt, sollte man sich aber besser nicht selbst ans Steuer setzen, warnt die Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas. Stattdessen könne man eine vertraute Person fragen, die weniger stark betroffen ist. Müssen viele Menschen vom Tod benachrichtigt werden, bittet man am besten Freunde oder Verwandte, die Anrufe zu übernehmen.Sind minderjährige Kinder in der Familie, sollte besser nicht über deren Kopf hinweg entschieden werden. Am besten ist es, die Kinder mit einfachen Worten über den Todesfall zu informieren und nachzufragen, ob sie gerne mit ins Krankenhaus möchten. In der Regel könnten Kinder das sehr genau einschätzen.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
Kommentare