Hörprobleme kosten Energie
Wer schlecht hört, kann sich weniger merken. Denn das Gehirn müsse mehr leisten, um Gesprochenes verstehen zu können, als bei normal Hörenden. So verbrauche es mehr Energie. Diese wiederum fehle dann zum Verarbeiten und Abspeichern des Gehörten, fanden Forscher von der Brandeis-University in Waltham in den USA heraus. Das berichtet die Zeitschrift "Geistig fit" der Gesellschaft für Gehirntraining.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
Kommentare