Ausstellung von Creative Growth in Galerie ART CRU
Mitte. Vom 5. April bis zum 1. Juni präsentiert Berlins einzige Galerie für sogenannte Outsider Art in der Oranienburger Straße 27 erstmals in Deutschland Outsider-Art-Künstler vom renommierten amerikanischen Kunst-Zentrum Creative Growth.
Gezeigt werden etwa 30 Bilder von Dwight Mackintosh, Dan Miller, Donald Mitchell, George Wilson, Louis Aguilera, Merritt Wallace und Aurie Ramirez. Dan Miller ist der erste Outsider-Art-Künstler, der in die Sammlung des Museum of Modern Art in New York (MOMA) aufgenommen wurde. Diese internationale Zusammenarbeit mit der Galerie ART CRU Berlin ist die erste eigene Ausstellung von Creative Growth in Deutschland. Das gemeinnützige Kunst-Zentrum Creative Growth (Kunst-Zentrum für Menschen mit Behinderungen) wurde in Oakland, Kalifornien, gegründet. In Deutschland war die amerikanische Organisation zuletzt 2010 mit großem Erfolg an der Gruppenausstellung Weltenwanderer in der Schirn Kunsthalle Frankfurt beteiligt.
Die Ausstellung wird am 4. April um 19 Uhr mit einem Kurzvortrag von Kunsthistoriker Dr. Hansdieter Erbsmehl eröffnet. Sie ist bis zum 1. Juni von Dienstag bis Sonnabend immer 12 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Die Galerie ART CRU ist seit 2008 Berlins einzige Galerie für sogenannte Outsider Art. Dieser Begriff bezeichnet die Kunst von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen. Alexandra von Gersdorff-Bultmann, Gründerin des offenen Ateliers des St. Hedwig-Krankenhauses, hatte die Galerie ART CRU im Kunsthof Oranienburger Straße als ständigen Ausstellungsort für Outsider Art gegründet. Der Verein PS-Art Berlin, ein Netzwerk verschiedener psychosozialer Institutionen, ist Träger der gemeinnützigen Galerie und ermöglicht bis heute das Bestehen von ART CRU. Die Galerie möchte die Distanz zwischen etabliertem Kunstbetrieb und der Outsider Art verringern und Künstler dieser Szene vernetzen.
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