Energetische Bauwerksabdichtung
In den vergangenen Jahrzehnten wurden unterschiedliche Methoden und Materialien entwickelt, um Gebäudewände abzudichten. Den von unterschiedlichsten Feuchteschäden Betroffenen steht daher eine große Palette von Möglichkeiten zur Verfügung. Die Wirkmechanismen sind dabei sehr vielfältig und manche auch fragwürdig. Wer sich nicht ständig mit den chemischen und physikalischen Wirkmechanismen beschäftigt, kann schnell in eine Kosten-Nutzen-Falle tappen. Manche "Zauberei" ist verlockend, und das Projekt wird dann zur unendlichen kostenintensiven Bastelei.Damit das nicht geschieht, sollte man sich einen Piko-Hydrophob-Fachmann kommen und sich über die neuen Möglichkeiten der modernen, energetischen und dauerhaft wirkenden Abdichtungsmöglichkeiten kostenlos informieren lassen. Die energetische Bauwerksabdichtung (organisch-hydrophobierende Kapillarwassersperre) wird seit 1967 erfolgreich angewandt. Sie stammt ursprünglich aus dem professionellen Bereich der Klärwerks- und Industriesanierung. Charakteristisch für diese Sperrmethode ist, dass dem Baukörper das Aufsaugen von Wasser abgewöhnt wird, ohne seine Dampfdiffusion zu behindern, und er so seine eigene Wärmedämmung zurückgewinnt. Bauphysikalisch abzulehnende Versteckmethoden wie trocknungshemmende Zement-Sperr-und Schlämmputze, Wasserverdickung (Verkieselung und Acrylatgel), Anregung von baustoffschädigenden hygroskopischen oder Kristall bildenden Salzreaktionen oder unzulängliche Langzeitbeständigkeit gehören nicht zum System.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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