Internationale Funkausstellung noch größer

Miss IFA lädt zum Fest auf den Breitscheidplatz ein. | Foto: Wecker
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Westend. Wer nicht zur Internationalen Funkausstellung (IFA) kommt, die vom 6. bis 11. September auf dem Messegelände unterm Funkturm stattfindet, der gehört nicht zur Spitze der Branche.

Die Konzernchefs der weltweit funkelektronischen Konzerne haben sich angemeldet. Pieter Nota von Philips, Dan Hesse von Sprint, Noel Lee, der gleich eine Monster Show mitbringt, und Alan Mulally, der Präsident von Ford. Hauptthema der IFA wird das Fernsehen sein. Es wird der rote Startknopf für die Kampagne "Smarter Fernsehen" gedrückt. Zu dieser bundesweiten Kampagne haben sich mehrere TV-Gerätehersteller und Handelsorganisationen mit Branchenverbänden zusammengeschlossen. Viele Besitzer von smarten Fernsehgeräten nutzen deren Möglichkeiten nicht aus. Die Geräte bieten, wenn sie mit dem Internet verbunden sind, den Zugriff auf Mediatheken, zu Facebook, Twitter und You Tube und ermöglichen Videotelefonie per Skype. Allerdings sind diese Kommunikationswege nicht einseitig.

In Halle 11.1. wird das schärfste Fernsehen geboten, das es je gab: Ultra HD. Das bietet gegenüber HDTV eine vierfach höhere Bildauflösung. Unter den zahlreichen Sendern wird sich auch der Neuling "ProSieben Maxx" befinden, der sich mit Moderatorin Funda Vanroy vorstellt. Um noch Karten zu den großen Konzerten im IFA-Sommergarten zu bekommen, werden sich Interessen wohl sehr beeilen müssen. Den Reigen eröffnet am 5. September Helge Schneider mit seinen Gästen. Es folgen Philipp Poisel, Die Neuen Deutschpoeten, Unheilig und Heino.

Neu ist der Ausflug der IFA auf den Breitscheidplatz. Unter dem Motto "City West celebrates IFA" gibt es kostenlos sechs Tage lang von 10 bis 20 Uhr rund um die Gedächtniskirche eine Technikmesse und Show. Samsung, LG und der Hausgerätehersteller Gorenje präsentieren an ihren Ständen Techniktrends. Das Showprogramm bietet Musik, Gewinnspiele, Wettbewerbe und Gesprächsrunden. Während auf dem Messegelände die Ausstellungsfläche um zwei Prozent auf 145 000 Quadratmeter gewachsen ist, kommen auf dem Breitscheidplatz noch 2500 Quadratmeter dazu. Es wird ein Ordervolumen von 3,8 Millionen Euro erwartet.

Frank Wecker / FW
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Lokalredaktion aus Mitte

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