Mitte. Slawische Kehlen mit beeindruckendem Stimmvolumen und enormer Ausdrucksstärke prägen das Klangbild des K&K Opernchors - seit zehn Jahren faszinieren "Die schönsten Opernchöre" des österreichischen Produzenten DaCapo ihr Publikum. Am 11. April sind sie im Konzerthaus zu erleben.
Der von Matthias Georg Kendlinger ins Leben gerufene K&K Opernchor basiert auf dem ursprünglichen Lemberger Kammerchor - geleitet von Vasyl Yatsyniak, der sein Handwerk beim Chorspezialisten Vladimir Minin in Moskau erlernte. Tourneen, Opernfestivals und Wettbewerbe führten die Ukrainer seither nach Skandinavien, Frankreich, Italien, Ungarn, Polen, Österreich und Deutschland. Zum zehnjährigen Bestehen des renommierten Vokalensembles beginnen selbst die Stunden zu tanzen. Populäre Melodien und seltene Perlen der Opernliteratur erstrahlen von ihrer eindrucksvollsten Seite - aus Verdis "Aida", "Macbeth", "La traviata" oder "Nabucco", Puccinis "Madama Butterfly", Beethovens "Fidelio", Mozarts "La clemenza di Tito" und "Der Schauspieldirektor", Bizets "Carmen", Wagners "Lohengrin" und "Der fliegende Holländer", der "Tanz der Stunden" aus Ponchiellis "La Gioconda" oder etwa Camille Saint-Saëns Bacchanal aus "Samson und Dalila": "Hier tut sich ein Reservat für die bedrohte Gattung Choroper auf", schrieb die Leipziger Volkszeitung
Am Pult im Konzerthaus Berlin wird Martin Kerschbaum aus Wien agieren, der bereits viele Jahre mit den K&K Philharmonikern auftritt.
Die K&K Philharmoniker und der K&K Opernchor gastieren mit "Die schönsten Opernchöre" am 11. April um 20 Uhr im Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Karten gibt es unter 0221/29 19 93 97, an allen Vorverkaufsstellen sowie auf www.dacapo.at.
Manuela Frey / my
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