Nähmaschine aus der Waschbrettzeit
Ah, die Maschine näht ja ganz von alleine, vernäht das Nahtende und schneidet auch gleich noch von selbst den Faden ab. Voller Erstaunen sagen das täglich neue Besucher vom Nähladen KNOPFLOCH. An moderne Technik von Handys, Geschirrspüler, Waschmaschinen hat man sich schon längs gewöhnt. Doch die Vorstellung von der Nähmaschine ist oftmals noch aus der alten Waschbrettzeit. Derweil ersetzt auch hier die Computertechnik viele Handgriffe, ermöglicht eine Vielzahl neuer Stiche und schützt sogar vor Schäden. Das Vertrauen in die neuen Maschinen gewinnt mit der Freude an den neuen Möglichkeiten. Die Stoffe haben sich in den vergangenen Jahren geändert. Es gibt viele dehnbare Stoffe und elastische Jeans, Blusenstoffe und ähnliches im Alltag, die zu nähen sind. Zusätzlich möchte man nicht nur neue Ziernähte nutzen, ebenso Schrift nähen und Overlocknähte gekettelt haben. Es sollen traditionell mit Hand gestickte Muster mal eben schnell in der rasanten Zeit mit der Maschine gezaubert werden. Neue Nähte lassen sich auf guten Nähmaschinen recht einfach selbst einprogrammieren, wie z.B. für einen Eisenbahn-Fan eine Naht aus lauter Locks oder eine Naht wie eine Häkelkante, ein traditioneller Hohlsaum oder eine grobe rustikale Naht, die wie mit Hand genäht aussieht. Man näht jetzt das, was Freude macht, was die Fantasie so hergibt und der persönlichen Laune entspricht. Das Selbermachen ist wieder voll in und lohnt den Aufwand. Übrigens gibt es zum Kauf einer Nähmaschine eine ausführliche Einführung gratis dazu.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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