Mitte. Vom 5. bis zum 8. Dezember findet bereits zum 17. Mal die renommierte Berliner Zeughausmesse für Angewandte Kunst im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums (DHM) statt.
99 Künstler und Designer präsentieren und verkaufen ihre Kreationen aus den Bereichen Schmuck, Mode und Wohndesign. Die Messe ist Werkschau und Verkaufsausstellung zugleich und zeigt die gegenwärtige Entwicklung der zeitgenössischen Angewandten Kunst. Viele der europäischen Künstler sind Landespreisträger. Ihre Gebrauchskunst ist nicht nur fürs Regal. "Unser Ziel ist Schönheit, Funktionalität und Originalität jedes Objekts", sagt Anderl Kammermeier, Vorsitzender des Berufsverbandes Angewandte Kunst Berlin Brandenburg.
"Sinnvolles Behältnis, nützliche Hülle" ist das Motto des zweiten Wettbewerbs "Ingenious Creation", dessen beste Ergebnisse auf der Zeughausmesse in einer Sonderschau zu sehen sind. Eine Jury aus Künstlern und Designern hat sieben der gelungensten Produkte ausgewählt. Darunter sind die Stofftragetaschen von Alexander Penkin, der aus einem "profanen Alltagsgegenstand experimentelle Objekte macht, die man spielerisch erforschen und benutzen kann". Zum zehnten Mal wird auf der Zeughausmesse auch der Preis für Angewandte Kunst verliehen. Die Berliner Volksbank stellt die Preisgelder für die Wettbewerbssieger zur Verfügung.
Veranstalter der Zeughausmesse ist der Berufsverband Angewandte Kunst Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum. Die Kunst- und Designmesse im Deutschen Historischen Museum Unter den Linden 2 ist am 5. Dezember von 15 bis 18 Uhr, am 6. und 8. Dezember von 10 bis 18 Uhr sowie am 7. Dezember von 10 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt - inklusive aller Ausstellungen im DHM - kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Jugendliche bis 18 Jahre zahlen nichts. Beim offenen Abend der Zeughausmesse am 7. Dezember von 18 bis 21 Uhr ist der Eintritt frei.
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