3000 Berliner kamen zur Börse
Berlin. Drei Jahre musste die Berliner Freiwilligenbörse pandemiebedingt entweder digital beziehungsweise dezentral stattfinden. Zu ihrer 16. Ausgabe kehrte die große Berliner Ehrenamtsmesse nun am vergangenen Sonnabend, 6. Mai, in das Rote Rathaus am Alexanderplatz zurück. Die große Resonanz an diesem Tage zeigte, wie sehr sich viele Berlinerinnen und Berliner die Börse wieder an einem zentralen Ort in der Stadt gewünscht haben. Circa 3000 Menschen kamen, um sich bei Organisationen, Vereinen und Initiativen über die Möglichkeiten bürgerschaftlichen Engagements zu informieren. Eine Besonderheit hatte die Börse zudem: Neben den rund 65 Ständen im Roten Rathaus gab es auch noch 55 Infostände auf dem Platz zwischen Rathaus und Neptunbrunnen – inklusive einer Festivalbühne, bespielt von 105"5 Spree-radio. Auch die Berliner Woche und das Spandauer Volksblatt waren als langjährige Medienpartner der Berliner Freiwilligenbörse vor Ort. Berlins größte Ehrenamtsbörse wird veranstaltet von der Landesfreiwilligenagentur Berlin. Alle Angebote der Börse finden sich auch auf berliner-freiwilligenboerse.de. st
Autor:Hendrik Stein aus Weißensee |
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