Mittes Zukunft
Berliner Morgenpost lädt für 12. März zum Leserforum ein

Welche Probleme gibt es in Mitte und welche Perspektiven hat der Bezirk? Darum geht es beim Leserforum. | Foto: Hahn
  • Welche Probleme gibt es in Mitte und welche Perspektiven hat der Bezirk? Darum geht es beim Leserforum.
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Wie entwickelt sich der Bezirk Mitte? Sind die Aussichten für die unterschiedlichen Ortsteile positiv oder eher nicht? Diese Fragen werden bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion erörtert, die die Berliner Morgenpost am Dienstag, 12. März, veranstaltet.

„Mitte – Probleme und Perspektiven eines Bezirks“ heißt das Forum, zu dem auch die Leserinnen und Leser der Berliner Woche herzlich eingeladen sind. Zentrales Thema ist die Zukunft des Bezirks, insbesondere in den Bereichen Stadtentwicklung, Wohnungsbau und Wirtschaft. Dabei soll auch erörtert werden, wo noch Platz für neue Wohnhäuser, Schulen und Kitas ist. Steigende Mieten, Möglichkeiten des Quartiersmanagements und die Sicherheitslage im Bezirk sind weitere Gesprächspunkte.

Das Podium ist sehr gut besetzt. Es diskutieren: Mittes Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Grüne); Sebastian Bartels, stellvertretender Geschäftsführer des Berliner Mietervereins; Katja Niggemeier, Quartiersmanagerin im Quartiersmanagement Brunnenstraße; Frank Millert, Leiter des Referats Kriminalitätsbekämpfung der Polizeidirektion 3, und Christian Latz, Mitte-Reporter der Berliner Morgenpost. Der Abend wird von Morgenpost-Autor Hajo Schumacher moderiert.

Das Leserforum in der Reihe „Morgenpost vor Ort“ beginnt am 12. März um 19.30 Uhr in der Großen Halle des Märkischen Museums (EG), Am Köllnischen Park 5. Es dauert etwa zwei Stunden, die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung zur Teilnahme ist aber eine Anmeldung in der Morgenpost-Redaktion unter dem Kennwort „Morgenpost vor Ort“. Das geht per E-Mail an aktionen@morgenpost.de, per Fax an die Nummer 887 27 79 67 oder per Postkarte oder Brief an die Berliner Morgenpost, Redaktion Lokales, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin. Teilen Sie bitte auch mit, wie viele Plätze Sie benötigen. Die Anmeldungen werden nach Eingang bearbeitet und müssen spätestens bis Donnerstag, 7. März, 14 Uhr, in der Morgenpost-Redaktion vorliegen. Der Zugang zum Leserforum ist nur mit schriftlicher Bestätigung der Anmeldung möglich. BM

Autor:

Simone Gogol-Grützner aus Zehlendorf

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