Immer wieder neue Unterlagen
Steglitz-Zehlendorf. Familienvater Danny B. und seine Partnerin haben sich nach der Geburt ihres Kindes entschieden, jeweils eine Ausbildung zu beginnen. Doch ihre Anträge auf Berufsausbildungsbeihilfe wurden mit der Begründung abgelehnt, dass die Ausbildungsvergütungen zu hoch seien.
Daraufhin wandte sich das Paar an das Jobcenter Steglitz-Zehlendorf mit der Bitte um Unterstützung. Sie stellten einen entsprechenden Antrag und hofften, dass sie zeitnah eine positive Antwort und finanzielle Hilfe bekämen. Allerdings forderte das Jobcenter immer wieder neue Unterlagen an.
Schließlich entschied sich die junge Familie dazu, die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin einzuschalten. Diese setzte sich mit dem Jobcenter Steglitz-Zehlendorf in Verbindung und bat um eine zügige abschließende Bearbeitung des Antrags. Einige Tage später berichteten Danny und seine Freundin, dass der Zuschuss endlich bewilligt wurde.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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