In Vergessenheit geraten
Berlin. Rentner Wilfried E. beantragte vor mehreren Monaten einen Schwerbeschädigtenausweis beim Landesamt für Gesundheit und Soziales.
Trotz intensiver Bemühungen über fast ein halbes Jahr hinweg, konnte er zum Bearbeitungsstand seines Antrages nichts in Erfahrung bringen. Wilfried E. suchte daher Rat bei der Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Deren Angebot, sich einmal mit dem zuständigen Versorgungsamt in Verbindung zu setzen und um Aufklärung zu bitten, nahm der Rentner dankend an.
Die Kummer-Nummer bat um aktuelle Informationen zum Sachverhalt. Erfreulicherweise erhielt der zweifache Vater und Ehemann direkt am darauffolgenden Tag einen Anruf mit der Benachrichtigung, dass sein Antrag jetzt zeitnah entschieden werde. Bereits knapp zwei Wochen später ging der positive Bescheid per Post ein und Wilfried E. erhielt seinen beantragten Schwerbeschädigtenausweis.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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