Langes Warten auf Rückzahlung
Treptow-Köpenick. Frau O. aus Treptow-Köpenick war in der Vergangenheit selbstständig tätig. Weil ihre Einnahmen nicht ausreichten, den Lebensunterhalt zu finanzieren, erhielt sie ALG II-Leistungen.
Die Höhe wurde auf der Grundlage ihrer zu erwartenden Einnahmen berechnet. Im zurückliegenden Jahr erlitt sie einen Herzinfarkt. Sie ist seit dem arbeitsunfähig und in Frührente. Sie erzielte keine weiteren Einnahmen. Somit stimmte die Höhe des bislang berechneten ALG II nicht mehr. Die Frührentnerin bat das Jobcenter um eine Neuberechnung und um Überweisung der sich daraus ergebenden Nachzahlung. Alle erforderlichen Unterlagen reichte sie beim Jobcenter Treptow-Köpenick ein.
Nachdem der Versuch der Kontaktaufnahme über das Kundenreaktionsmanagement und sogar der Kontakt über das Vorstandsbüro erfolglos blieben, wandte sich Frau O. hilfesuchend an die Kummer-Nummer. Das Büro setzte sich sofort mit dem Jobcenter in Verbindung und bat um Prüfung des Sachverhaltes. Schon nach einer Woche meldete sich Frau O. und berichtete erfreut, dass die Rückzahlung geleistet wurde.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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