Rentnerin droht Obdachlosigkeit
Dahlem. Rentnerin Inge G. teilte sich in den zurückliegenden Jahren mit ihrer Tochter eine Wohnung in Dahlem. Dann erhielt ihre Tochter ein Jobangebot in einer anderen Stadt und zog weg. Inge G. wohnt seitdem allein in der Wohnung.
Allerdings reicht ihre Rente nicht, um die Miete und alle weiteren Ausgaben zu decken. Aus diesem Grund beantragte sie Grundsicherung beim Amt für Soziales Steglitz-Zehlendorf. Ihr war klar, dass die Antragsbearbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen würde.
Als sie jedoch nach acht Wochen noch keine Rückmeldung erhalten hatte, wandte sie sich verzweifelt an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Inge G. hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Mietschulden und große Angst davor, ihre Wohnung zu verlieren. Die Kummer-Nummer fragte beim Amt in Steglitz-Zehlendorf nach und bat um eine zügige Bearbeitung. Einige Tage später erhielt die Rentnerin den positiven Bescheid sowie die Leistungsauszahlung.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.