PFLEGE UND BERUF
Starke Emotionen in der Pflege
Wut, Angst, Ekel, sogar Hass: In der Pflege kommen starke Emotionen hoch und belasten den pflegenden Angehörigen. Doch sind solche Gefühle wichtig. Darauf weisen die Experten der psychologischen Online-Beratung pflegen-und-leben.de hin. So können Wut und Gereiztheit ein Zeichen dafür sein, dass die eigenen Belastungsgrenzen erreicht sind. Wenn es geht, hilft es in einem geeigneten Moment, mit dem Angehörigen über die eigenen Gefühle zu sprechen. Denn durchs Reden kommt man oft besser mit den eigenen Gefühlen klar. Hilfreich ist oftmals auch ein Gespräch, etwa mit einer guten Freundin oder in einer Selbsthilfegruppe. RR
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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