Dank und Anerkennung
Woche der pflegenden Angehörigen findet vom 11. bis 17. Mai statt

Etwa 200.000 Berliner kümmern sich um ihre pflegebedürftigen Angehörigen. | Foto: pixabay
  • Etwa 200.000 Berliner kümmern sich um ihre pflegebedürftigen Angehörigen.
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Rund 200 000 Berliner pflegen Zuhause einen Angehörigen. Um dieser Gruppe ein Gesicht zu geben und ihnen öffentliche Wertschätzung für ihren täglichen Beitrag auszusprechen, organisiert die Fachstelle für pflegende Angehörige, ein Projekt des Diakonischen Werks Berlin Stadtmitte, zusammen mit weiteren Partnern zum fünften Mal die Woche der pflegenden Angehörigen.

Eröffnet wird die Woche am 11. Mai mit der Wanderausstellung „Abseits von Schwarz und Weiß – der Alltag pflegender Angehöriger in Berlin", die anhand von 15 Porträts ein vielschichtiges Bild von der Pflege Zuhause zeichnet. Die Ausstellung wird während des interreligiösen Nachmittags von 16 bis 19 Uhr in der Flüchtlingskirche St. Simeon, Wasserstorstraße 21a, eröffnet.

In den folgenden Tagen wird ein vielfältiges Programm geboten: von Poetry Slam über Kinoabende, Dampferfahrten bis zu kulturellen Veranstaltungen. Als besondere Anerkennung werden bei einer Abschlussgala am 17. Mai ab 15.30 Uhr im Roten Rathaus die Ehrennadeln „Berliner Pflegebär“ und „pflegecompass“ an zehn pflegende Angehörige verliehen.

Das gesamte Programm ist zu finden unter www.woche-der-pflegenden-angehoerigen.de.

Autor:

Simone Gogol-Grützner aus Zehlendorf

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