Workshops gegen Novemberblues
Berlin. Das Studierendenwerk startet mit der dritten „Dark Week“ wieder Aktionen gegen Einsamkeit. Die Veranstaltungen sollen Studenten helfen, mit ihrer „November-Depression“ klarzukommen. Denn die andauernde Pandemie und auch die Herbstdunkelheit würden einige Studenten psychisch belasten. „Einsamkeit und das Verarbeiten der erlebten Pandemiezeit sind häufige Gründe, warum Studierende uns um psychologische Beratung bitten“, sagt Irina Theisen, Leiterin der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle (PBS) des Studierendenwerks Berlin. Nachdem die Veranstaltungsreihe „Wider die November-Depression“ im vergangenen Jahr ausschließlich online lief, gibt es dieses Mal Präsenzworkshops. Die „Dark Week“ geht vom 25. November bis 3. Dezember und bietet neben Workshops auch eine Onlinegruppe zum kreativen Schreiben sowie einen Workshop zum freien Sprechen vor Gruppen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stw.berlin/dark-week. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
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