7. lekker Vereinswettbewerb
Energieanbieter fördert Jugendarbeit mit 25.000 Euro
Der Berliner Strom- und Gasanbieter lekker Energie hat den 7. lekker Vereinswettbewerb gestartet. Ab sofort können sich alle gemeinnützigen Sportvereine mit eingetragenem Vereinssitz in Berlin bewerben, um ihre Jugendarbeit und Nachwuchsprojekte vorzustellen. Die Berliner Woche ist wieder Medienpartner.
Insgesamt 25 Vereine werden mit Publikumspreisen gefördert. Die Gesamtfördersumme beträgt 25.000 Euro. Der Wettbewerbssieger erhält 3000 Euro, der Zweit- und Drittplatzierte 2500 beziehungsweise 2000 Euro. Alle weiteren Preisstaffelungen sind online auf der Wettbewerbsseite nachzulesen. Zusätzlich gibt es einen mit 1000 Euro dotierten Instagram-Sonderpreis, auch hierzu stehen Informationen auf lekker-vereinswettbewerb.de.
"Unsere Energie für euren Sport"
„Neben der Familie und der Schule ist es vor allem der Sport, der jungen Menschen ein Gefühl für Gemeinschaft vermittelt, unterschiedlichste Menschen verbindet, Spaß bietet und Chancen eröffnet. Mit dem lekker Vereinswettbewerb wollen wir nicht nur gute Jugendarbeit auszeichnen, sondern auch die vielen ehrenamtlichen Helfer unterstützen, die sich mit hohem Engagement um die jungen Sportlerinnen und Sportler kümmern“, sagt Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker Energie.
Mitmachen können alle Sportvereine, die sich für den Nachwuchs engagieren: etwa mit Sportfreizeiten, Inklusionsprojekten, Nachwuchsteams oder Angeboten gegen Diskriminierung. Auf der Wettbewerbsseite lekker-vereinswettbewerb.de können sich die Vereine unkompliziert bewerben und ihre Aktivitäten vorstellen. Dort finden die Vereine auch alle Informationen zum Ablauf und den Teilnahmebedingungen. Im vergangenen Jahr gewann übrigens der Mariendorfer Hockey-Club, vor der Tanzabteilung des PSV Olympia Berlin und dem Berliner Schlittschuh-Club. Mitmachen lohnt sich!
Alle Informationen stehen auf lekker-vereinswettbewerb.de. Und wer Fragen hat: Unterstützung gibt es unter hilfe@lekker-vereinswettbewerb.de.
Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.