Spannung, Spiel und Unterhaltung im Berliner Pokal
Berlin. Die erste Hauptrunde im Berliner Pokal-Wettbewerb am vergangenen Wochenende hatte mal wieder einiges zu bieten. Wie eigentlich immer gab es Spannung, Spiel und Unterhaltung.
Natürlich blieben die Überraschungen nicht aus. So kassierte zum Beispiel Oberligist BSV Hürtürkel eine 1:2-Niederlage gegen den Bezirksligisten SC Borsigwalde. Hürtürkel-Trainer Cem Karahan zog aber selbst aus dieser Blamage noch etwas Positives: „Jetzt weiß ich wenigstens, auf wen ich mich nicht verlassen kann.“
Für Erstaunen sorgte auch die 1:5-Niederlage des Landesligisten Concordia Wilhelmsruh bei den SF Charlottenburg-Wilmersdorf (Kreisliga A).
Dann gab es in der ersten Runde auch Spektakel pur, etwa beim Bezirksliga-Duell
zwischen GW Neukölln und der SG Blankenburg. Die Neuköllner führten bereits 4:0 – um sich am Ende noch eine deutliche Abfuhr abzuholen. Nachdem die Blankenburger erst in der Nachspielzeit zum 4:4 egalisiert hatten, schossen sie in der folgenden Verlängerung noch fünf weitere Tore und gewannen somit 9:4. Verrückt? Nein, Pokal eben.
Leider fehlten auch die obligatorischen Abbrüche nicht. Gleich zwei davon hatte die erste Runde zu bieten. Bei den Partien BFC Südring gegen Mariendorfer SV sowie BW Mahlsdorf/Waldesruh gegen Hellas-Nordwest fühlten sich die jeweiligen Schiedsrichter bedroht.
Positiv hingegen war der Auftritt von Polar Pinguin im Pokal-Wettbewerb. Zum ersten Mal überhaupt nahm das Schöneberger Team aus der Kreisliga C teil und zog durch ein 4:2 über den FC Kreuzberg (Kreisliga B) in die zweite Runde ein.
Das Finale steigt am 28. Mai 2016. Bis dahin sind aber noch fünf Runden zu überstehen. Der Gewinner des Wettbewerbs nimmt an der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals teil.
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