Alarmknopf für drei Sekunden drücken
Ältere Modelle verfügen über einen akustischen Notruf, der im Gebäude ertönt. Wer ihn hört, verständigt den sogenannten Aufzugswärter, zum Beispiel den Hausmeister. Darauf weist der TÜV Rheinland in Köln hin. Bei modernen Aufzügen wird der Steckengebliebene per Freisprechanlage mit einer Notrufzentrale oder dem Gebäudemanagement verbunden. Der Ansprechpartner am anderen Ende weiß, um welchen Fahrstuhl es sich handelt und schickt Hilfe. Die sollte den Angaben zufolge in der Regel innerhalb von 30 Minuten eintreffen.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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