Wenn das Internet über DSL lahmt, sollte man nichts unversucht lassen, der Verbindung Beine zu machen.
Mit ein paar einfachen Tricks können Nutzer unter Umständen ein bisschen schneller surfen, berichtet die Zeitschrift "PC Welt". Eine wichtige Rolle spielt zum Beispiel die Distanz zwischen Telefondose und dem sogenannten Hausübergabepunkt für die Internetleitung, der sich meistens im Keller befindet: Je geringer der Abstand, desto schneller das Internet. Wer mehrere Buchsen in seinem Haus hat, sollte das DSL-Modem und den Router daher unbedingt an die Dose anschließen, die dem Keller am nächsten ist.
Auch das Modem selbst hat Einfluss auf die Surfgeschwindigkeit. Generelle Aussagen zur Qualität der Geräte sind den Experten zufolge aber schwierig. Jedes Modem kommt mit verschiedenen Leitungen unterschiedlich gut zurecht. Bevor sie sich in Unkosten stürzen, sollten Nutzer daher zunächst andere Modelle zum Test ausleihen. Schwierig ist der Modemwechsel nur, wenn der Provider seinem Kunden nicht die Zugangsdaten für den eigenen Internetzugang mitteilt.
Manchmal ist der Flaschenhals beim Surfen aber auch das WLAN. Hier kann es eventuell schon helfen, die Position des Routers oder der Antennen minimal zu verändern. Hilft auch das nichts, sollte man den Funkkanal des WLANs wechseln oder - noch besser - vom überfüllten 2,4-Gigahertz-Frequenzband auf das weniger frequentierte 5-Gigahertz-Band auszuweichen. Natürlich müssen Router und Endgeräte dieses Band auch unterstützen.
dpa-Magazin / mag
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