Keine Angst vor Kursverlusten im Urlaub
Diese Verkaufsorder - auch Stop-loss-Order genannt - wird dann ausgeführt, wenn die Kurse der Wertpapiere unter einen vorab festgelegten Wert fallen. Darauf weist die Aktion "Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften hin.
Ein Beispiel: Eine Aktie bewegt sich gegenwärtig zwischen 60 und 70 Euro. Erteilt der Anleger eine Stop-loss-Order zum Kurs von 60 Euro, wird die Aktie verkauft, sobald dieser Kurs unterschritten wird. Solche Stop-loss-Orders können für eine bestimmte Kursschwelle sowie für einen genauen Zeitraum eingestellt werden. Nach dessen Ablauf verfällt die Order - Anleger müssen also nichts weiter tun.
Wer seine Wertpapiergeschäfte online regelt, kann die Einstellungen mit wenigen Klicks selbst erledigen. Filialkunden stimmen ihre Bedürfnisse am besten mit ihrem persönlichen Berater ab, der für sie dann auch die Order einstellt.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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