Komponenten müssen zusammenpassen
Sie sollte preislich etwa ein Drittel der Gesamtkosten ausmachen, berichtet die Spielezeitschrift "Gamestar". Ein Spiele-PC für 750 Euro hat also im Idealfall eine Grafikkarte für etwa 250 Euro an Bord. Eine zu billige Karte könnte das System ausbremsen, ein viel zu teures Modell dagegen womöglich nicht seine volle Leistung entfalten.
Für 250 bis 300 Euro bekommen Verbraucher Grafikkarten, die auch anspruchsvolle Spiele in Full-HD-Auflösung gut darstellen können. Noch mehr Geld ausgeben muss nur, wer bereits einen Monitor mit Auflösungen jenseits von Full HD besitzt, zum Beispiel einen 27-Zöller mit 2560 mal 1440 Pixeln: Damit sind die 300-Euro-Modelle noch überfordert.
Wie schnell eine Grafikkarte ist, erkennen Käufer nicht nur am verwendeten Chip von Nvidia oder AMD: Weil die meisten Hersteller teurere Grafikkarten zur Beschleunigung übertakten, können zwei Modelle mit dem gleichen Chip unterschiedlich schnell sein.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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