Mit Tierpatenschaften helfen

Täglich landen zahlreiche Katzen, Hunde und Nager in Deutschlands Tierheimen. Deren Arbeit unterstützen immer mehr Tierpaten. | Foto: Emiliy Wabitsch/dpa/mag
  • Täglich landen zahlreiche Katzen, Hunde und Nager in Deutschlands Tierheimen. Deren Arbeit unterstützen immer mehr Tierpaten.
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Die Deutschen sind gemeinhin als tierlieb bekannt. Trotzdem landen täglich ausgesetzte Katzen, Hunde und Nager in den Tierheimen.

Weil die finanziellen Mittel der Tierasyle auf Zeit begrenzt sind, freuen sich die Mitarbeiter über jede noch so kleine Spende. Wer eine Patenschaft übernimmt, kann sich sogar ein Tier aussuchen, dem er gezielt helfen möchte. Interessenten können sich einen Patenschaftsvertrag im Internet herunterladen oder direkt beim Tierheim anfragen. "Die Patenschaft für eine Katze kostet monatlich etwa 30 Euro", sagt Beate Kaminski vom Tierschutzverein für Berlin. Für einen Hund müssten mindestens 50 Euro eingeplant werden, für Kleintiere etwa 20 Euro.Doch auch praktische Hilfe ist immer gern gesehen. "Die Mitarbeiter von Tierschutzvereinen und Tierheimen freuen sich zum Beispiel über alte Decken oder Handtücher", weiß Marion Dudla vom Deutschen Tierschutzbund in Bonn. Gern würden auch Dinge genommen, die noch gut auf einem Flohmarkt zugunsten der Tierheime verkauft oder im Rahmen einer Tombola verlost werden können, so Dudla.

Weitere Informationen unter www.tierschutz-berlin.de.
dpa-Magazin / mag
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Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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