Zum Weitergeben an andere oder zum Hochladen ins Netz sollten große Fotodateien geschrumpft werden.
Hobbyfotografen müssen dabei aber darauf achten, dass sie immer nur eine Kopie der Fotos verkleinern und nie die Originalbilddatei, warnt der Photoindustrie-Verband.Denn rückgängig machen lässt sich eine Schrumpfaktion später nicht mehr. Außerdem gehen dabei meist die sogenannten Metadaten verloren, die die Kamera in die Datei geschrieben hat. Dazu zählen das Datum der Aufnahme, Belichtungszeit, Blende, Kameramodell, ISO-Wert, Brennweite und viele andere Informationen.
Wer zum Verkleinern ein Bildbearbeitungsprogramm benutzt, muss in Menüleisten wie "Bearbeiten" oder "Anpassen" nach Einträgen wie "Bild" oder "Bildgröße" suchen. Dann kann man je nach Programm die Pixelzahl, die Dateigröße oder auch die Seitenlänge des Bildes heruntersetzen, erklären die Experten. Manchmal lässt sich die Größe auch über Prozentwerte verändern. Eine kostenlose Bildbearbeitung ist zum Beispiel "Gimp".
Sollen allerdings viele Fotos verkleinert werden, artet das mit einer Bildbearbeitung in harte Arbeit aus. Hier ist eine Software sinnvoller, die die Bilder gleich stapelweise schrumpft - wie etwa das kostenlose Programm "Der grandiose Bildverkleinerer".
Kostenlos zum Herunterladen "Gimp" für Windows unter http://asurl.de/a2g; Gratis-Downloas "Der grandios Bildverkleinerer" für Windows unter http://asurl.de/a2h.
dpa-Magazin / mag
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