„Dreh nicht gleich am Rad“
Kampagne für Verkehrssicherheit

Berlin. Senatorin Ute Bonde (CDU) hat eine Kampagne für Verkehrssicherheit gestartet. Dabei ruft die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zu mehr Rücksicht auf Berlins Straßen auf.

Egal ob im Auto, zu Fuß oder auf dem Rad – im Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Konflikten. Meckern, Drängeln, Hupen, unachtsames und eigennütziges Verhalten machen die täglichen Wege für alle anstrengender und auch gefährlicher. Das Land Berlin startet deshalb eine stadtweite Kampagne für mehr Rücksicht und Respekt im Straßenverkehr. Mit Citylight-Plakaten an Straßen und digitalen Aktionen in sozialen Netzwerken wird für mehr Wertschätzung der anderen Verkehrsteilnehmer geworben. Die Motive der Kampagne zeigen Monster in unterschiedlichen Verkehrssituationen. Botschaften wie „Lass dich nicht rasend machen“, „Dreh nicht gleich am Rad“ und „Komm mal aus dem Surfmodus“ regen dazu an, das eigene Verhalten kritisch zu überdenken und sich in andere hineinzuversetzen. Die Botschaft: Werde kein Verkehrsmonster. Bleib Mensch, nimm Rücksicht, denn gemeinsam kommen wir alle besser an.

Auf der Webseite besser-ankommen.berlin.de finden sich alle Informationen zur Kampagne sowie hilfreiche Tipps und Handlungsempfehlungen. my

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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