Wir haben den Durchblick!
Berliner Woche und Spandauer Volksblatt freuen sich über Auszeichnung durch den BVDA
Der Berliner Wochenblatt Verlag freut sich über einen ganz besonderen Preis. Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) zeichnete ihn beim Durchblick-Wettbewerb 2020 mit dem ersten Preis in der Kategorie "Beste digitale Aktivität" aus.
Mit dem Durchblick-Preis wird die Instagram-Kampagne #kiezentdecker @berliner-woche gewürdigt. WWF-Pressechefin und Jurymitglied Corinna Seide sagt zu dieser Aktion der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts: "Geniale Kampagne: Bunt, jung, cool und zeitgemäß – sehr Berlin! So kann die Generation Y für die Leserschaft der Zukunft gewonnen werden. So geht Leser-Blatt-Bindung 2.0."
Im September und Oktober 2019 hatten die Berliner Woche und das Spandauer Volksblatt die Berliner aufgerufen, Fotos aus ihrem Kiez mit dem Hashtag #kiezentdecker auf Instagram zu posten. Über 2000 Bilder kamen dabei zusammen, und mehrere Wochen lang loste eine Jury jeweils drei Bilder aus, deren Urheber mit attraktiven Preisen für ihre Teilnahme belohnt wurden. Diese gekürten Bilder wurden zudem auch jede Woche in den Druckausgaben der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts veröffentlicht.
Weil am Ende so viele interessante, originelle und überraschende Bilder zusammenkamen, organisierte der Berliner Wochenblatt Verlag sogar noch eine eintägige Pop-up-Ausstellung in einer kleinen Schöneberg Galerie, zu der die Instagramer und Leser der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts eingeladen waren.
Preisverleihung erstmals digital
Mit dem "Durchblick" zeichnet der BVDA jährlich Anzeigenzeitungsverlage aus, die sich um die redaktionelle Qualität und publizistische Bedeutung sowie die Innovationskraft der Anzeigenblätter verdient machen und damit zum positiven Image der Gattung beitragen. Zum ersten Mal in seiner Geschichte wurde der BVDA-Medienpreis "Durchblick" am 15. Oktober 2020 digital verliehen. Unter den Laudatoren für die Preisträger in vier Kategorien waren neben dem BVDA-Präsidenten Alexander Lenders, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und der Geschäftsführer des Recherchenetzwerks CORRECTIV, Simon Kretschmer.
Autor:Hendrik Stein aus Weißensee |
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