Berliner Bezirke im Überblick
In Mitte gibt am meisten Jobmöglichkeiten für Studierende

Einen Aushilfsjob konnten Berliner Studierende in den letzten zwölf Monaten am einfachsten in den Bezirken Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg finden. Das hat der Personaldienstleister Zenjob herausgefunden. Am häufigsten wurden Tätigkeiten als Kassierer, Verkäufer oder Servicekraft angeboten.

So schneiden die Bezirke in Berlin ab
Von den zwölf Berliner Bezirken gab es die meisten Jobangebote in Mitte (knapp 16.900), gefolgt von Charlottenburg-Wilmersdorf (knapp 10.820) und Friedrichshain-Kreuzberg (knapp 7.820). Am wenigsten kurzfristige Tätigkeiten wurden in Marzahn-Hellersdorf (rund 300) angeboten. Auf den beiden Plätzen davor lagen Lichtenberg und Reinickendorf mit knapp 1.390 bzw. rund 1.520 Aushilfsjobs. Insgesamt machten die drei Bezirke mit den meisten Aushilfsjobs etwa zwei Drittel aller Angebote aus und es wurden insgesamt über 55.000 kurzfristige Aushilfsjobs für Studierende in Berlin untersucht..

Diese Jobs wurden angeboten
Kassierer wurden mit Abstand am häufigsten gesucht. Mit rund 14.180 Jobs im letzten Jahr landet diese Tätigkeit damit deutlich vor dem Verkauf (rund 8.760) und dem Einsatz im Service (knapp 8.320). Auch kurzfristige Stellen als Lagerhelfer und Warenverräumer wurden in den vergangenen zwölf Monaten oft mit Aushilfsjobbern besetzt (etwa 6.250 bzw. knapp 4.420).

Autor:

Lina Scherpen aus Friedrichshain-Kreuzberg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 180.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom baut Netz aus
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Ab Dezember starten die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Borsigwalde, Friedenau, Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade, Lübars, Mariendorf, Neu-Tempelhof, Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tegel, Waidmannslust, Wilhelmstadt und Wittenau. Damit können weitere rund 180.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2030 plant...

  • Borsigwalde
  • 11.12.24
  • 2.662× gelesen
BauenAnzeige
2024 war Richtfest für die Grundschule in der Elsenstraße. | Foto: SenBJF
7 Bilder

Berliner Schulbauoffensive 2016-2024
Erfolgsgeschichte für unsere Stadt

Die Berliner Schulbauoffensive ist nach wie vor eines der zentralen Projekte unserer Stadt. Mit aktuell mehr als 44.000 neu entstandenen Schulplätzen setzt die Offensive ihre Ziele erfolgreich um. So wurden von 2016 bis 2023 bereits 5 Milliarden Euro in moderne Bildung investiert. Auch in den kommenden Jahren wird das derzeit größte Investitionsvorhaben für Schulen fortgesetzt. Die Offensive geht weiter und führt zu einer dauerhaft verbesserten schulischen Umgebung für unsere Schülerinnen und...

  • Charlottenburg
  • 13.12.24
  • 2.000× gelesen
  • 1
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 84.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom vernetzt
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Berlin auf Hochtouren. Neue Arbeiten starten nun auch in Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Friedrichshain, Karlshorst, Kreuzberg, Lichtenberg und Rummelsburg. Damit können nun rund 84.000 Haushalte und Unternehmen einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2023 plant die Telekom insgesamt...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 11.12.24
  • 2.631× gelesen
KulturAnzeige
Blick in die Ausstellung über den Palast der Republik. | Foto: David von Becker
2 Bilder

Geschichte zum Anfassen
Die Ausstellung "Hin und weg" im Humboldt Forum

Im Humboldt Forum wird seit Mai die Sonderausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ gezeigt. Auf rund 1.300 Quadratmetern erwacht die Geschichte des berühmten Palastes der Republik zum Leben – von seiner Errichtung in den 1970er-Jahren bis zu seinem Abriss 2008. Objekte aus dem Palast, wie Fragmente der Skulptur „Gläserne Blume“, das Gemälde „Die Rote Fahne“ von Willi Sitte, Zeichnungen und Fotos erzählen von der damaligen Zeit. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben...

  • Mitte
  • 08.11.24
  • 3.537× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.