"Schatzsucher" in der DDR
Mitte. In der DDR gab es außer Braunkohle und Kalisalz keine nennenswerten Rohstoffe. Das Know-how zur Erkundung neuer Lagerstätten führte ins sozialistischen Ausland – und so zu manchem Schatz. Zum Beispiel zu einer Goldmine in der Mongolei. Die hat das Kombinat "Geologische Forschung und Erkundung" zwar noch entdeckt, die "Ernte" konnte aber erst nach 1990 eingefahren werden. All das wird nun Klaus Erler, ehemaliger Generaldirektor des Kombinats, am 19. Februar in seinem Vortrag "Die DDR und die Rohstofffrage" veranschaulichen. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Konferenzraum des DDR Museums an der St. Wolfgang-Straße 2. Der Eintritt ist frei. uk
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
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