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Berlin. Mehr als 50.000 Euro kamen bei der Spendenaktion "Schöne Bescherung" des Vereins "Berliner helfen" zusammen, an der sich auch Leser der Berliner Woche und des Spandauer Volksblattes beteiligten. Mit dem Geld werden Projekte und Initiativen der Kinder- und Jugendhilfe unterstützt. So können in der Gelben Villa in Kreuzberg weiterhin gesunde Mittagsmenüs für einen Euro angeboten werden. Im Familienzentrum Spandau und der Kita Fantasia freuen sich die Kinder und Erzieher auf das gewünschte...
Berlin. Nicht nur Arbeitnehmer müssen jedes Jahr bis Ende Mai ihre Steuererklärung machen, auch die Kassenwarte vieler kleiner Vereine müssen dem Finanzamt Bericht erstatten. Bei fehlerhaften Angaben steht die Gemeinnützigkeit auf dem Spiel. "Wie jeder andere auch muss ein Verein seine Steuererklärung bis zum 31. Mai abgeben", sagt Professor Gerhard Geckle. Der Lehrbeauftragte zum Bereich Steuer- und Vereinsrecht an der Universität Heidelberg empfiehlt dafür, säuberlich zwischen...
Berlin. Nach der Silvesterfeier in Berlin zu Neujahr an die Ostsee? Am Leuchtturm in Warnemünde findet ab 15 Uhr der traditionelle Jahresauftakt statt. Wer die Liveshow mit Laser und Feuerwerk selbst erleben möchte, sollte am 1. Januar zeitig aufstehen, um den Bus nicht zu verpassen. Zugestiegen werden kann um 11.20 Uhr am U-Bahnhof Blaschkoallee, um 11.30 Uhr an der Ullsteinstraße neben dem Ullsteinhaus und um 12.20 Uhr auf dem BVG-Busparkplatz an der Humboldtmühle in Tegel. Die Fahrt kostet...
Charlottenburg. Bei einer Busfahrt entlang der festlich beleuchteten Straßen und Weihnachtsmärkte kann man sich ein Bild von der Adventsstimmung in Berlin machen. Die Tour beginnt am 14. Dezember um 17 Uhr am S-Bahnhof Halensee. Der Preis beträgt 15 Euro. Weitere Rundfahrten gibt es am 17., 25. und 26. Dezember. Teilnahme nur nach Anmeldung unter 60 97 48 84 oder per E-Mail an berlinpema@yahoo.de.
Tegel. Bei zwei Busfahrten entlang der festlich beleuchteten Straßen und Weihnachtsmärkte kann man sich ein Bild von der Adventsstimmung in Berlin machen. Die Touren beginnen am 6. Dezember um 15.45 Uhr und um 19 Uhr auf dem BVG-Parkplatz, An der Mühle. Im Fahrpreis von 20 Euro ist eine Nikolausüberraschung enthalten. Teilnahme nur nach Anmeldung unter 60 97 48 84 oder per E-Mail an berlinpema@yahoo.de.
Tempelhof. Bei einer Busfahrt entlang der festlich beleuchteten Straßen und Weihnachtsmärkte kann man sich ein Bild von der Adventsstimmung in Berlin machen. Die Tour beginnt am 3. Dezember um 16.30 Uhr und um 19.30 Uhr an der Ullsteinstraße neben dem Ullsteinhaus. Der Fahrpreis beträgt 15 Euro. Teilnahme nur nach Anmeldung unter 60 97 48 84 oder per E-Mail an berlinpema@yahoo.de. Einen weiteren Termin gibt es am 14. Dezember.
Britz. Bei einer Busfahrt entlang der festlich beleuchteten Straßen und Weihnachtsmärkte kann man sich ein Bild von der Adventsstimmung in Berlin machen. Die Tour beginnt am 3. Dezember um 16.15 Uhr am U-Bahnhof Blaschkoallee. Der Fahrpreis beträgt 15 Euro. Teilnahme nur nach Anmeldung unter 60 97 48 84 oder per E-Mail anberlinpema@yahoo.de. Weitere Fahrten gibt es am 17. und am 26. Dezember.
Die junge deutsche Startup-Szene hat ihren Mittelpunkt seit Jahren in Berlin. Designer, Web-Entwickler und andere Kreative kommen aus aller Welt zahlreich in die Hauptstadt und beweisen ungebremsten Gründungswillen. Dass Jungunternehmer an der Spree besonders günstige Bedingungen vorfinden, zeigt eine Studie aus San Francisco. Das Global Startup Ecosystem Ranking 2015 basiert auf einer Studie des Datendienstleisters Compass, die die Rahmenbedingungen und Zukunftsaussichten von...
Die Weihnachtszeit rückt immer näher und damit auch die alljährliche Frage nach den Weihnachtsgeschenken. Einer Studie von Statista zufolge gaben die Deutschen im letzten Jahr durchschnittlich 285 Euro für Weihnachtsgeschenke aus. Doch auch für den kleinen Geldbeutel finden sich in Berlin Möglichkeiten, um den Liebsten am Heiligen Abend eine Freude zu bereiten. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista Outlet-Center: Markenware zum kleinen Preis Wer frühzeitig mit dem Weihnachts-Shopping...
Berlin. Als Mareike Geiling und Jonas Kakoschke im vergangenen Dezember Bakary in ihrer WG aufnehmen, ahnen sie nicht, was sich daraus entwickelt. Denn Bakary ist ein Flüchtling. Und der erste von über 140 weiteren Geflohenen, denen die beiden Berliner ein neues Zuhause vermitteln. Mareike und Jonas wollten das leer stehende Zimmer in ihrer Wohnung nicht wie sonst untervermieten, sondern einem Menschen anbieten, der seine Heimat verlassen musste. Weil sie die dramatische Flüchtlingssituation...
Berlin. Schätzungen zufolge kommen rund 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr nach Deutschland. Wer bei sich privat einen Flüchtling aufnehmen will, kann sich bei der zuständigen Behörde melden. Meist ist dafür das bezirkliche Sozialamt zuständig. Darauf weist der Verein Pro Asyl hin. Wer Flüchtlingen ein möbliertes Zimmer im privaten Eigenheim zur Verfügung stellen will, könnte dies theoretisch auch ohne Mietvertrag machen. "Lässt man Flüchtlinge ohne Vertrag bei sich wohnen, haben sie den Status...
Alt-Buch. Unser Leser Adolf Henke hat der Redaktion ein Panorama von der historischen Mitte Alt-Buchs eingereicht. Es symbolisiert einen Teil der Heimat von Rosemarie und Adolf Henke, wie sie sagen. Das Bild hängt bereits im Bucher Gutshof im "Theodor-Fontane-Fenster". Viele weitere Beiträge zur Leser-Aktion der Berliner Woche mit Bildern und Heimatgeschichten von unseren Lesern und Reportern finden Sie hier.
Weißensee. Astrid Düerkop hat eine Idee. Das Areal in der Nähe der Tassostraße 21 könnte Werner-Klemke-Platz heißen. Die Gründe nennt die Leserin im Rahmen unserer Leser-Aktion "Meine Heimat". Einer meiner liebsten Plätze ist der Werner-Klemke-Platz, der offiziell diesen Namen noch nicht trägt. Doch immer wenn ich über den Antonplatz gehe, weise ich auf die andere Straßenseite und berichte meinen Begleitern, dass dies einmal der Werner-Klemke-Platz werden könnte, gegenüber vom Antonplatz, also...
Wilmersdorf. "Ein wärmender Lichtstrahl in einer immer kälter werdenden Welt ..." So beschrieb die Leserin Donga unseren Aufruf. "Das ist im Zeitalter des unbehausten Menschen eine mutige Tat und gibt Ihrem Blatt eine besondere Aura von verhaltener, aber wärmender Väterlichkeit", schrieb sie weiter. Mit ihren einleitenden Worten hat sie das Gedicht "Heimweher" eingreicht, das, wie sie sagt, aus ihrer Reimfabrik kommt. Der Heimweher Er kam mit seinem letzten Hemde, es ist kaum einen Monat her -...
Berlin. Eberhard Reinacher hat beim Leser-Aufruf Defintitionen zum Thema "Heimat" eingereicht und seine ganz eigene Vorstellung dazu niedergeschrieben. Heimat - Ganz einfach: Ubi bene, ibi patria https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Phrasen/U Ubi bene, ibi patria. „Wo es gut (schön) ist, ist Vaterland (Heimat).“ - Hat seinen Ursprung im Werk „Der Reichtum“ des griechischen Dichters Aristophanes und geht auf die griechische Form Τῷ γάρ καλώς πράσσοντι πάσα γή πατρίς. zurück....
Marzahn. Gedichte, Erinnerungen, Liebeserklärungen: Das sind die Leser-Beiträge zu unserem Aufruf "Meine Heimat". Wolfgang Reuter ging noch einen Schritt weiter und hat der Redaktion ein Lied geschickt, das er gemeinsam mit dem Kinderchor "Marzahner Promenadenmischung" gesungen hat. Da liegt Marzahn! (c-moll) Refrain: Wo die U-Bahn ans Tageslicht fährt, wo nur selten ein Taxi verkehrt, wo am Abend die Wildschweine nah'n, da liegt Marzahn! Wo es an Amüsier-Meilen fehlt, wo die Nachtruhe noch...
Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...
Berlin. Isabella Bach ist freie Autorin. Und auch wenn Sie in Frankfurt am Main geboren wurde, so liegt ihre gefühlte Heimat in Berlin. Hier spielen die meisten ihrer Kurzgeschichten und Kriminalromane, die sie verfasst. Selbst ein Gedicht hat sie über die Hauptstadt geschrieben, das sie der Berliner Woche für die Leser-Aktion "Meine Heimat" zukommen ließ. Hey Berlin Nachbars weißer Kater ist sehr eigen Junge Elstern schreien in den Birkenzweigen Die Katz stolziert über Schornstein und Dach Und...
Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...
Mitte. Viele Erinnerungen werden beim Thema Heimat wach. Viele Erinnerungen kommen dabei aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, wie es die Leser-Zuschriften bei unserem Aufruf gezeigt haben. Auch Dr. Winklerer hat unseren Aufruf zum Anlass genommen, einen Blick zurück zu wagen. Ich bin Jahrgang 1939. Das Mietshaus in dem wir wohnten wurde durch eine Brandbombe zerstört (nähe Alex). Bei Verwandten im heutigen Polen konnten wir unterkommen. Dann kamen die Russen und wir mußten nach Berlin zurück....
Berlin. Das muss wahre Liebe sein, schenkt man Peter Kurzweg Glauben. Schließlich hat der Leser ein Gedicht der Redaktion zukommen lassen, indem sich alles um die Liebe zur Hauptstadt dreht. Meine große Liebe Wie kommt es nur, dass ich dich mag, ich sehe dich doch jeden Tag. Wach mit dir auf, schlaf mit dir ein, das kann nur wahre Liebe sein. Es zerrt an mir, lässt mich nicht los, denn deine Ausstrahlung ist groß. Du hast viel Charme, bist liebevoll, das finde ich an dir so toll. Bin ich dann...
Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...
Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...
Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...
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