Verkehrsschule bleibt am Ort
Schöneberg. Das Möbel-Unternehmen Krieger verfolgt nicht länger seine Pläne für ein Schnellrestaurant auf dem Grundstück am Sachsen- und Vorarlberger Damm. Gründe wurden nicht genannt. Damit kann die Jugendverkehrsschule an ihrem Platz bleiben. Wie Bildungstadträtin Jutta Kaddatz (CDU) mitteilte, kann der Bezirk das Gelände weiter unbefristet für die Verkehrserziehung nutzen. Beim Verkauf der Radrennbahn Schöneberg war das Grundstück ebenfalls an die Möbelfirma veräußert worden. Vertraglich wurde festgelegt, dass Tempelhof-Schöneberg hier die Jugendverkehrsschule betreiben darf. Krieger verpflichtete sich auch, bei einer Kündigung dem Bezirk anderweitig eine neue Verkehrsschule zu bauen.
KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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