Fotografien "voll der Osten"
Schöneberg. Alltagsszenen, einsame und alte Menschen, verliebte junge Pärchen, Rocker, Hooligans, junge Kirchenmitglieder, die sich für Frieden und Umweltschutz einsetzen: In den 80er-Jahren hielt Harald Hauswald solche Motive in Ost-Berlin mit der Kamera fest: eine Bilderreise in die DDR-Vergangenheit. Die von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Fotografenagentur Ostkreuz herausgegebene Ausstellung „Voll der Osten. Leben in der DDR“ ist bis 19. Oktober montags bis freitags 8 bis 21 Uhr in der Galerie im Haus der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg, Barbarossaplatz 5, zu sehen. Der Eintritt ist frei. Am Tag der Deutschen Einheit bleibt die Ausstellung geschlossen. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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