Literatur ganz weiblich
Zwei Poetinnen zum Frauenmärz
Zu einem literarischen Abend über das Leben aus weiblicher Perspektive laden die Poetinnen Vivien Mügge und Jacinta Nandi am Mittwoch, 30. März, um 19 Uhr ein. Ort des Geschehens ist die Theodor-Heuss-Bibliothek, Hauptstraße 40.
Jacinta Nandi, geboren in London, lebt seit 2000 in Berlin. Unter anderem hat sie für die Taz als „Die gute Ausländerin“ Texte verfasst. Gemeinsam mit Jakob Hein veröffentlichte sie 2013 das Buch „Fish & Chips und Spreewaldgurken“ und zwei Jahre später ihren autobiografischen Roman „Nichts gegen blasen“. Im Herbst 2020 erschien ihr Werk „Die schlechteste Hausfrau der Welt“.
Vivien Mügge wuchs im Ruhrgebiet auf und wagte ihre ersten Schritte auf literarischen Bühnen im Jahr 2016. Als Poetry Slammerin feierte sie bereits zahlreiche Erfolge. Ihre politischen Texte, geschmückt mit eigenen Erfahrungen, lassen die Zuhörer die gewohnte Perspektive wechseln.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Anmeldung bitte unter stabi-anmeldung@ba-ts.berlin.de.
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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