Tempelhof-Schöneberg. Tempelhof-Schöneberg ist der erste Berliner Bezirk, der Kurzprofile seiner sieben Regionen veröffentlicht.
Auf jeweils vier Seiten geben die Kurzprofile zu Schöneberg-Nord und -Süd, Friedenau, Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade anhand von Kartenausschnitten, Tabellen und ausgewählten Daten einen Überblick über den Ist-Zustand und die Entwicklung der jeweiligen Bezirksregion. Ausdehnung und Flächengröße, Einwohnerzahl und -struktur, Altersstruktur und Wohndauer der Bevölkerung oder ob die Region arm oder reich an Grünflächen ist, werden bestimmt.
Die Profile basieren auf sogenannten Kernindikatoren, wie zum Beispiel die Attraktivität eines Wohnorts, die Ausgewogenheit der demographischen Struktur, Stabilität und Dynamik der Wohnbevölkerung, die Beteiligung am Erwerbsleben und Armutsrisiken oder Entwicklungsbedingungen und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Damit arbeiten die Fachleute für Stadtentwicklung in der Bezirksverwaltung.
Interessierte können sich die Kurzprofile mitsamt einem Informationsblatt im Internet unter www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/kurzprofile_bezirksregionen herunterladen. In Papierform gibt es die interessanten Sozialdatensammlung in der Pressestelle des Bezirks im Rathaus Schöneberg am John-F.-Kennedy-Platz – wegen der kleinen Auflage aber nur in begrenzter Zahl.
Erarbeitet hat das Konzept für solche Kurzprofile eine bezirksübergreifende Arbeitsgruppe der Datenkoordinatoren. In Tempelhof-Schöneberg hat die Koordinierungsstelle für lokales Planen und Handeln die Datensammlung herausgegeben.
Die Profile werden jährlich fortgeschrieben. Eine Aktualisierung ist schon für Mitte des Jahres geplant, wenn neue Daten zu den Einwohnern und die Ergebnisse des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2015 vorliegen. KEN
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