Höffner und Stiftung Kinderzukunft sammeln
Weihnachtspäckchen für Kinder in Not
Die Stiftung Kinderzukunft, die sich in ihren Projekten weltweit für Kinder in Not einsetzt, ruft auch in diesem Jahr wieder dazu auf, Weihnachtspäckchen zu packen.
Der Wunsch, Kindern, die in Armut und Krankheit in Osteuropa aufwachsen, eine Freude zu bereiten, motiviert die Unterstützer der Aktion alle Jahre wieder. Die oft mit viel Herz gepackten Päckchen aus ganz Deutschland werden nach Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie gegebenenfalls in die Ukraine gebracht, dort an die ärmsten Kinder verteilt, bei denen sie für strahlende Gesichter sorgen.
Kindern ein Lächeln schenken
In Elendsvierteln, Waisenhäusern und Behindertenheimen, wo die Stiftung seit Jahren immer wieder Weihnachtspäckchen verteilt, freuen sich die Kinder oft das ganze Jahr schon auf den Tag, an dem die Weihnachtsgeschenke aus Deutschland eintreffen. „Die Mädchen und Jungen können in diesem Moment einfach Kind sein. Diese Freude über die Päckchen zu sehen, ist etwas ganz Besonderes“, sagt Hans-Georg Bayer, Geschäftsführer der Stiftung Kinderzukunft. „Wir sind sehr dankbar für die zahlreichen Unterstützer, ohne die diese Aktion nicht möglich wäre. Wir freuen uns auch sehr, dass in diesem Jahr erneut Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Schirmherrschaft der Aktion übernimmt.“
Beteiligen kann sich jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Es werden Schuhkartons mit Süßigkeiten und Gebäck, Spielsachen, neuer Kleidung, Hygieneartikeln oder Schreib-, Mal- und Bastelutensilien für Kinder und Jugendliche gepackt und mit Weihnachtspapier zu hübschen Geschenken verpackt. Eine Kennzeichnung, ob es für Mädchen, Jungen oder neutral gepackt wurde, hilft bei der Verteilung. Entsprechende Anhänger liegen an den Sammelstellen bereit.
Bis 24. November abgeben
Die Päckchen können bundesweit an zahlreichen Sammelstellen abgegeben werden Bis Freitag, 24. November, sind die Türen der Sammelstellen geöffnet. Die bekanntesten öffentlichen Sammelstellen sind die Höffner Möbelhäuser. Das Unternehmen beteiligt sich seit vielen Jahren an der Aktion. Päckchen können während der Öffnungszeiten in allen 24 Möbelhäusern deutschlandweit abgegeben werden.
Eine freiwillige Kostenbeteiligung in Höhe von 4 Euro pro gespendetem Päckchen deckt einen Teil der Kosten für Zwischenlagerung, Verpackung, Treibstoff, Maut, Versicherungen und vieles mehr. Sie kann per PayPal oder Überweisung an die Stiftung gezahlt werden. Durch die stark gestiegenen Transportkosten ist diese freiwillige Beteiligung aktuell besonders wichtig.
Infos auf www.kinderzukunft.de.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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