Der Waffenladen soll weg
Schöneberg. Die Eröffnung eines Waffenladens in der Potsdamer Straße 183 hatte im Kiez für Empörung gesorgt. Die rot-rot-grüne Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung hat das Bezirksamt nun aufgefordert, alle ihm zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen, die den Verkauf von Waffen beenden, zumindest jedoch das Ausstellen von Waffen und sogenannten Anscheinswaffen im Schaufenster unterbinden. Vermieterin des Ladens ist die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag. Auch mit ihr soll das Bezirksamt verhandeln, um entweder den Mietvertrag zu beenden oder zumindest ein anderes Sortiment zu erwirken. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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