Happy in Hohenlohe
Staaken hat ein neues Spielparadies

Das Warten hat ein Ende. Die Kitakinder sind happy, dürfen sie doch jetzt rauf aufs Klettergerüst.  | Foto: Ulrike Kiefert
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  • Das Warten hat ein Ende. Die Kitakinder sind happy, dürfen sie doch jetzt rauf aufs Klettergerüst.
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Klettern, rutschen, schaukeln: Zum Ferienstart hat in Staaken ein neuer Spielplatz eröffnet.

Mitten im Wohnpark Hohenlohe am Seegefelder Weg gibt es jetzt einen neuen Treffpunkt für Familien mit Kindern. Das neue Spielparadies liegt in einer autofreien Zone und braucht deshalb keinen Zaun. Die hölzerne Spiellandschaft besteht aus einer Kombi zum Klettern und Balancieren, einer Wendelrutsche, einer Doppelschaukel, einer Balancierstrecke und einer Spielkombi für Kleinkinder mit Rutsche, Wackeltieren und Krabbelkisten. Barrierefreie Wege führen zu inklusiven Spielelementen wie der Nestschaukel oder einem unterfahrbaren Sandtisch mit Sandaufzug. Eine Tisch-Bank-Kombination lädt zum Verweilen ein.

Die ersten Kids, die auf dem Spielplatz toben durften, waren Mädchen und Jungen aus „Die Kita“ der benachbarten Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde. Zusammen mit Baustadtrat Frank Bewig (CDU) schnitten sie vorab das symbolische Band durch. Damit war der Spielplatz am Vormittag des 22. Juni offiziell eröffnet. Begonnen hatten die Bauarbeiten im Oktober 2019. Die Kosten lagen bei 290 000 Euro, finanziert aus Investitionsmitteln des Bezirks. Der Investor des Wohnparks, die Wohnungsbaugesellschaft Semmelhaack, steuerte 69 000 Euro bei. Denn der öffentliche Spielplatz war im Städtebaulichen Vertrag vereinbart. Der Investor baut jetzt auch noch eine öffentliche Parkanlage vom Seegefelder Weg bis zum Spielplatz, parallel zur Landesgrenze Brandenburg.

Der Verein Gofus, in dem sich mehr als 500 aktive und ehemalige Fußballprofis für soziale Projekte engagieren, sponserte für den Spielplatz eine große Torschaukel. Denn der Verein ist Partner des Bezirksprojekts „Raum für Kinderträume“ und hat bereits für viele Spielplätze oder Bolzplätze in Spandau neue Spielgeräte finanziert oder die Patenschaft übernommen. Die Garten- und Landschaftsbauarbeiten auf dem neuen Spieplatz übernahm die Firma Fehmer, die auch die Spielgeräte standsicher aufgebaut hat.

Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

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