Trompetenblume erobert Haus-Fassade
![Die Trompetenblume wird von Renate Paul intensiv gepflegt. | Foto: Christian Schindler](https://media04.berliner-woche.de/article/2015/09/07/5/128405_L.jpg?1559430429)
- Die Trompetenblume wird von Renate Paul intensiv gepflegt.
- Foto: Christian Schindler
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Staaken. Das ist schon ein gewaltiges Schmuckstück: In den 1980er-Jahren pflanzten Renate Paul und ihr Mann Dieter eine Trompetenblume in ihrem Garten am Rellstabweg. Inzwischen hat sie als Baum eine Hausfassade erobert.
Wenn Renate Paul auf ihrer Terrasse sitzt, muss sie keine Angst vor Wespen haben. Die finden in ihrem Garten andere Ziele, nämlich die zahlreichen Blüten ihrer gezüchteten Trompetenblume.
Ursprünglich stammen die Pflanzen aus Nordamerika sowie China und Japan. Die nordamerikanische Art wurde schon im 19. Jahrhundert in Europa als Zierpflanze kultiviert. Später wurden hier auch die amerikanischen und asiatischen Arten gekreuzt.
Die Staakener Trompetenblume stammt eigentlich aus Erlangen, wo sie von Dieter Pauls Mutter kultiviert worden war. Aber auch in Berlin fühlt sie sich wohl: Die Pauls können sich immer wieder über neue Triebe freuen. Und ihre Größe zeigt längst, warum sie zur Familie der Trompetenbaumgewächse gehört. CS
![Die Trompetenblume wird von Renate Paul intensiv gepflegt. | Foto: Christian Schindler](https://media04.berliner-woche.de/article/2015/09/07/5/128405_L.jpg?1559430429)
![Natur pur: Renate Paul vor der Trompetenpflanze, die sich über die Fassade erstreckt. | Foto: Christian Schindler](https://media04.berliner-woche.de/article/2015/09/07/8/128408_L.jpg?1564441030)
Autor:Christian Schindler aus Reinickendorf |
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