Englischkurse für Senioren
Die ELKA-Schulen für die Generation 50+ versprechen erfolgreiches Lernen, besonders für Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Sie sind über 50 und reisen gern? Aber Sie haben nie oder nur sehr wenig Englisch gelernt und können sich im Ausland nicht so gut verständigen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Sie zumindest schon mal daran gedacht haben, an einem Englischkurs teilzunehmen. An sich eine gute Idee, zumal es wissenschaftlich erwiesen ist, dass das Erlernen einer Fremdsprache mit das Beste ist, was man im Alter für die kleinen grauen Zellen tun kann. Doch allzu oft machen gerade ältere Menschen in einem Sprachkurs nicht die besten Erfahrungen: Zu viel Grammatik, zu große Gruppen und das Gefühl, mit jüngeren Teilnehmern nicht mithalten zu können, sind die häufigsten Gründe, die von der Altersgruppe 50+ für einen Abbruch genannt werden. Die inzwischen in ganz Deutschland tätigen ELKA-Schulen gehen mit ihrem Konzept völlig neue Wege. Hier kommen unter 50-Jährige gar nicht in einen Kurs und bei maximal 10 Teilnehmern ist Schluss. "Bei uns liegt der Schwerpunkt des Unterrichts fast ausschließlich auf der gesprochenen Sprache", betont Mark Grünert, der die ELKA-Kurse in Wilmersdorf leitet. "Grammatik dagegen wird, wenn überhaupt, nur am Rande behandelt. Außerdem herrscht bei uns eine sehr persönliche Atmosphäre, die ein unkompliziertes Lernen fördert. Besonders Anfänger ohne Vorkenntnisse sind bei uns gut aufgehoben." Seit einem Jahr finden bereits verschiedene Kurse auf dem "Campus Daniel" in Wilmersdorf statt (neben Englischkursen auch ein Französischkurs). Ab Oktober werden die neuen Anfängerkurse dann auch in Charlottenburg und Steglitz-Zehlendorf angeboten. Vorab gibt es Informationsveranstaltungen, wo die Besonderheiten des Lernprogramms erläutert und die genauen Termine besprochen werden.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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