Ausstellung und Lesung zum Ersten Weltkrieg in der Markuskirche
Steglitz. Zum Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren eröffnet die Markuskirchengemeinde am Reformationstag, Mittwoch, 31. Oktober, 18 Uhr eine Ausstellung „Ob wir Steglitz jemals wiedersehen?“. In der Kapelle der Markuskirche, Karl-Stieler-Straße 8A sind Feldpostbriefe von der Ostfront, sowie Fotos und Karten aus dem Fundus von Steglitzer Angehörigen zu sehen. Zur Eröffnung liest Freya Klier aus ihrem neuen Buch „Dresden 1919“. In dem Roman nimmt die Autorin und Filmemacherin Dresden als Kulminationspunkt der westlichen Entwicklungen, die zum Entstehen wie auch zum Scheitern der jungen Demokratie der Weimarer Republik geführt haben. Die Ausstellung ist Sa 10-12, So vor und nach dem Gottesdienst um 11 Uhr sowie in der Adventszeit von Mo-Fr 16.30 bis 18.30 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei. KaR
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.