Erinnernungsarbeit
Buch über die fast vergessenen Maler*innen in Steglitz

Ausschnitt Titelblatt | Foto: Joachim Feldmann

Das Buch behandelt Leben und Werk von 18 Maler*innen, die etwa zwischen 1860 und 1880 geboren wurden und längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke, der den Mittelpunkt bildet und der Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch, Bruno Bielefeld, August Böcher, Richard Flockenhaus, Clara Gebauer, Fritz Geyer, Reinhard Hübner, Carl Kayser-Eichberg, Ernst Kolbe, Erhard Langkau, Felix Machatscheck, Albert Maennchen, Karl Mickelait, Franz Müller-Münster, Waldemar Sewohl, Elisabeth Tapper und Otto Thiele.

Es ist das erste Mal, dass der Versuch gemacht wird, die weniger bekannten Steglitzer Maler*innen in einer kunsthistorischen Arbeit zu würdigen. Die Hoffnung ist, die fast Vergessenen wieder in das Bewußtsein unserer kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das alle. Ein Nachschlagewerk für Kunstinteressierte und Sammler*innen.

Zimmerninkat, R.; Feldmann, J.:
WILHELM BLANKE (1873-1936) UND DIE MALERKOLONIE STEGLITZ - EINE SPURENSUCHE.
21 x 25 cm, 322 S., 103 farb. Abb., Softcover. Berlin: Wilhelm-Blanke-Archiv, 2018. ISBN 978-3-96111-952-3. UVP: 28,- €. Erhältlich im Buchhandel und im Shop des Steglitz-Museums, Drakestr. 64A, 12205 Berlin. Info: www.wilhelm-blanke-archiv.de

Autor:

Joachim Feldmann aus Tiergarten

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