Ermittlung im Obdachlosenmilieu
Die Lichterfelder Autorin Beate Vera stellt ihren neuen Provinzkrimi vor
Die Lichterfelder Autorin Beate Vera hat einen neuen Roman „Wer die Lüge kennt“ veröffentlicht. Sie stellt ihren Provinzkrimi aus Berlin im Kieztreff Celsiusstraße vor.
Wie in den anderen Romanen von Beater Vera spielt die Handlung wieder im „Eifelviertel“ im Berliner Südwesten. Das Viertel gibt es zwar nicht, aber Ortskundigen von Lichterfelde-Süd wird der eine oder andere Platz bekannt vorkommen. Denn als Vorbild dient der Autorin der Steglitzer Ortsteil, in dem sie selbst mit ihrem Sohn lebt. Beate Vera lässt die Privatermittler Martin Glander und Merve Celik im Obdachlosenmilieu ermitteln. Ausgangspunkt sind zwei Morde an obdachlosen Frauen.
„Wer die Lüge kennt“ ist bereits der vierte Kiez-Krimi von Beate Vera. Nach ihrem Debütroman „Wo der Hund begraben liegt“, den sie 2014 veröffentlichte, folgten weitere spannende Geschichten mit ihren Protagonisten Leo Storm, Martin Glander und Merve Celik: „Wenn alle Stricke reißen“ und „Was den Raben gehört“.
Beate Vera liest am Mittwoch, 27. November, 19 Uhr, in Lichterfelder Süd, Kieztreff Celsiusstraße 60, aus ihrem neuen Krimi vor. Der Eintritt zur Lesung ist frei.
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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