Die Tradition des Märchenerzählens
Steglitz. „Es war einmal….“ so fangen die meisten Märchen an. Aber seit wann gibt es Märchen, wie sind sie überliefert worden und wie erzählt man Märchen richtig? Das alles sind Themen eines Kurses im Märchenerzählen, der am Montag, 9. Januar, 18 bis 20 Uhr, in der evangelischen Matthäus-Gemeinde, Schloßstraße 44, beginnt. Märchenerzählerin Silvia Ladewig lädt ein, sich bei sieben Treffen mit diesen Fragen zu beschäftigen. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Tradition des Märchenerzählens, das seit 2016 im Bundesverzeichnis Immaterielles Kulturerbe in Deutschland der Unesco eingetragen ist. Im Kurs werden erste Methoden vermittelt, um sich ein Märchen oder eine Geschichte anzueignen. Trainiert wird das freie Sprechen und die flüssige Erzählung einer Geschichte. Das praktische Arbeiten am konkreten Märchen ist Teil jedes Termins. Weitere Infos auf www.der-silberne-zweig.de, Anmeldung bei Sabine Plümer unter der Telefonnummer 839 09 22 29 oder per E-Mail an aeltere@kirchenkreis-steglitz.de. KaR
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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