Mitarbeiter versinken in Antragsflut

Steglitz-Zehlendorf. Bis Freitag, 29. August, ist der Fachdienst Bundeselterngeld/Betreuungsgeld aufgrund von Personalengpässen nicht persönlich zu erreichen. Die Mitarbeiter müssen sich um die Bearbeitung der Anträge kümmern.

Eltern können sich telefonisch in der Notsprechstunde melden. Diese ist unter 902 99 55 61 dienstags von 10 bis 11 Uhr und donnerstags von 13 bis 14 Uhr zu erreichen. Von Informationsfragen und Fragen zum Stand der Antragsbearbeitung bittet der Fachdienst abzusehen. Nachrichten oder Nachfragen werden in dieser Zeit weiterhin schriftlich oder per Mail an bundeselterngeld@ba-sz.berlin.de entgegengenommen. Bei Rückfragen, die zur Bearbeitung notwendig sind, wenden sich die Sachbearbeiter an die Antragsteller. Eine individuelle Beratung zur Antragstellung ist nicht möglich.

Die Antragsformulare und die dazu gehörenden Informationsblätter enthalten die wichtigsten Informationen. Diese Unterlagen sind bei den Bürgerämtern zu erhalten oder auf www.steglitz-zehlendorf.de unter dem Stichwort: Elterngeld.

Informationen zur Antragstellung erteilt auch das Familienbüro "Soziale Beratung für Familien und Einzelpersonen" des Diakonischen Werks Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V., Johanna-Stegen-Straße 8, in Steglitz, 771 09 72, Sprechstunde Di 9 bis 12 Uhr. Weitere Informationen unter www.dwstz.de/beratung-familienbuero.html

Der Bearbeitungsstand für vollständig ausgefüllte Anträge wird auf der Startseite des Jugendamtes Steglitz-Zehlendorf veröffentlicht.

Karla Menge / KM
Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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